Ernährungstherapien

– Ein unterschätztes Potential

Gemäß „meinem“ Leitsatz von Hippokrates

„Wie kann einer, der Nahrungsmittel nicht kennt, die Krankheiten der Menschen verstehen?“

habe ich mich seit der Geburt meiner nun schon großen Jungs für die positiven sowie negativen Auswirkungen der Lebensmittel interessiert.

Um mein Wissen zu vergrößern und zu verdichten, begann ich schließlich von Juni 2016 bis Oktober 2017 meine Ausbildung beim Zentrum für Gesundheit/Akademie der Naturheilkunde zum ganzheitlichen Ernährungsberater. Sie gelangen mittels des nachfolgenden Links direkt zur Akademie der Naturheilkunde und verlassen unsere Internetseite:

Weiterführender Link zur Webseite Akademie der Naturheilkunde: https://www.akademie-der-naturheilkunde.com/.

Ernährung als essenzieller Gesundheitsfaktor

Bei recht vielen Erkrankungen – wie z. B. bei Allergien, Arthrose, Krebs – geht es oft nicht ohne eine zumindest vorübergehende Ernährungsumstellung.

Daher erfolgt im Rahmen des Ersttermins neben der normalen Anamnese auch eine Essens-Anamnese, um beispielsweise überprüfen zu können, ob

  • genügend Mikronährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, Enzyme) aufgenommen werden,
  • auch Ihre Ernährung womöglich Omega-6-lastig ist und damit absolut jeder Entzündung Vorschub geleistet wird.

Sie unterstützend gebe ich gerne verständliche Erklärungen zum Nachlesen mit nach Hause.
So gibt es zum Beispiel Lebensmittel und Supplemente, die das sanfte und sichere Ausleiten von Schwermetallen ermöglichen. Diese Ausleitungen sind absolut wichtig bei allen neurodegenerativen Erkrankungen, wie zum Beispiel Demenz vom Typ M. Alzheimer, M. Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, aber auch Entzündungen in den Gelenken, wie z. B. Arthritis, Arthrose, also Rheuma und auch Weichteilrheuma (Fibromyalgie).